KIFA-Zertifikate in Singen

KIFA-Zertifikate in Singen

Am 1. Juni 2022 fand in Singen die Zertifikatsübergabe am Ende der acht KIFA-Qualifizierungstreffen in diesem Kindergarten- und Schuljahr 2021/22 statt. Das systemische Bildungsprogramm für Mütter wird seit vielen Jahren erfolgreich in Singener Kindertagesstätten und Schulen angewandt. Mütter und Fachkräfte bilden dort ein Tandem und wurden durch die NEUMAYER STIFTUNG zu KIFA-Mentorinnen und KIFA-Fachkräften qualifiziert. Die Qualifizierung fand teilweise virtuell, sowie im Wichernsaal der Luthergemeinde in Singen statt. Die gemeinsame Abschlussreflexion konnte durch die lebendigen Erfahrungsberichte aus der Praxis zeigen, dass KIFA auch in schwierigen Zeiten das Leben im Kindergartenalltag bereichert. So ermöglichte KIFA auch in Pandemiezeiten, dass Mütter sich in einem sicheren Raum öffnen, dazu- und voneinander lernen können. Hier stärken sie ihre Position als Frau und Mutter in ihrer Familie und ihrem Umfeld.

Kindertageseinrichtungen und Träger können unter www.kifa.de einen Eindruck von KIFA – weiter bilden bekommen und sich bei Interesse und für Fragen direkt an kifa@neumayer-stiftung.de wenden.

KIFA bewegt Oberwolfach

KIFA bewegt Oberwolfach!

In einer gemeinsamen Runde wurde KIFA – weiter bilden im Familienzentrum St. Josef in Oberwolfach zum Abschluss gebracht. Das systemische Bildungsprogramm für Mütter in Kindertageseinrichtungen wurde seit 2019 gemeinsam mit der NEUMAYER STIFTUNG umgesetzt.
Frau Simone Schmider, Leitung der Einrichtung bedankte sich für die gute Begleitung der KIFA-Regionalleitungen Frau Iris Borchert, sowie Jennifer Schmid, die den Teilnehmerinnen in der vergangenen Zeit sehr viele neue Impulse und Fachwissen im Bereich der Familienbildung mit auf den Weg gegeben haben.
So war es möglich, dass KIFA-Elternmentorin Frau Nikoletta Popiolek, sowie die begleitende KIFA-Fachkraft aus dem Familienzentrum Frau Maren Waldenmeyer ihr erworbenes Wissen perfekt umsetzen und motiviert starten konnten. So konnte KIFA die erhoffte und versprochene Wirkung zeigen, Mütter zu erreichen und in Beziehung zu bringen. „Das Team des Familienzentrums hat alle Familien im Blick und ist ein wichtiger und zuverlässiger Partner – für die Familien und für uns“, so Iris Borchert, die damit gleichsam die informell bestehenbleibende Kooperation als Gesprächspartner für Familienbildung bekräftigt.
Ein großer Dank galt auch dem Träger, sowie der politischen Gemeinde, vertreten durch Frau Elvira Gaus, und Bürgermeister Matthias Bauernfeind, welche dem Familienzentrum die Teilnahme an diesem Programm ermöglicht haben.
„Man sieht sich im Leben immer zwei Mal“, diese Aussage lässt allen Beteiligten die Option offen, jederzeit wieder bei KIFA einsteigen zu können.
Kindertageseinrichtungen und Träger können unter www.kifa.de einen Eindruck von KIFA – weiter bilden bekommen und sich bei Interesse und für Fragen direkt an kifa@neumayer-stiftung.de wenden.

KIFA im Flattichkinderhaus in Freiberg am Neckar

KIFA im Flattichkinderhaus in Freiberg am Neckar

Nach einer längeren Pause kann im Flattichkinderhaus wieder ein KIFA-Kurs angeboten werden.  Bei KIFA  können sich die Teilnehmerinnen im vertrauten Rahmen mit anderen Müttern über verschiedene Themen austauschen. Die Mütter erarbeiten sich gemeinsam mit der Mentorin Themen wie zum Beispiel Sprache, Gesundheit, Bewegung, Ernährung, Musik, Medien oder Einschulung. Insbesondere für Familien aus anderen Kulturkreisen ist dieses Angebot eine wertvolle Unterstützung, weiß die Kindergartenleiterin Petra Vlasic, die den Neustart des Projektes sehr begrüßt. So können im Kurs zum Beispiel auch wichtige Informationen zu weiteren Hilfsangeboten und Unterstützungsmöglichkeiten an die Familien weitergegeben werden. Bei der Unterzeichnung der offiziellen Vereinbarung lobte auch Bürgermeister Dirk Schaible das Konzept des Bildungsprogramms als wertvolles Angebot und wichtige Orientierungshilfe für die Mütter der Kindergartenkinder.

Christian Handel – Amanda-Neumayer-Stipendiat in Hausach

Christian Handel – Amanda-Neumayer-Stipendiat in Hausach

Christian Handel ist Träger des Amanda-Neumayer-Stipendiums des Hausacher LeseLenz und lebt seit dem 5. Oktober 2021 im Hausacher „Molerhiisle“ um sich ganz seiner literarischen Arbeit zu widmen. 

Das „Amanda-Neumayer-Stipendium“ in der Kategorie Kinder- und Jugendliteratur erinnert an die Stifterin und Stifterfamilie der NEUMAYER STIFTUNG und wird alljährlich, im Rahmen des weit über die Grenzen des Kinzigtals hinaus bekannten und renommierten Literaturfestivals „Hausacher LeseLenz“, ausgeschrieben. 

Als eine Mischung aus Fantasy, Queerness und Near Future, so kann man die Werke von Christian Handel beschreiben.  
Der gelernte Buchhalter und Wahl-Berliner begann 2016 seinen ersten Roman zu schreiben. Dafür nutzte er jede freie Minute, die ihm neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit blieb. Durch die Corona-Pandemie wurde ihm klar, dass das Schreiben für ihn zu einem wichtigen Lebensinhalt geworden war. Die Entscheidung war gefallen: zukünftig würde er Hauptberuflich als Schriftsteller arbeiten. 

Bereits seine erste Bewerbung für ein Literatur-Stipendium war erfolgreich und führte ihn als Amanda-Neumayer-Stipendiat nach Hausach. 

Den Ortswechsel von Berlin in den Schwarzwald kann man als sehr kontrastiert bezeichnen, so empfindet es auch Christian Handel. Aber dank der herzlichen Art der Hausacher sei ihm das Einleben sehr leichtgefallen. Auch würden die bewaldete Landschaft rund um Hausach sowie die ländliche Kulisse eine perfekte Atmosphäre zum Schreiben bieten. 

Noch bis zum 15.Januar des kommenden Jahres wird Christian Handel im „Molerhissle“ leben und wirken, ob die traditionelle Abschiedslesung pandemiebedingt stattfinden kann, muss noch abgewartet werden.  
Wir bedanken uns bei Christian Handel für seine außergewöhnliche und sehr inspirierende Arbeit und freuen uns bereits auf die Veröffentlichung seines neuen Romans. 

 

Quelle: https://www.bo.de/lokales/kinzigtal/christian-handel-ist-ein-schopfer-fantastischer-welten# 

KIFA = Bedarfsorientierung

KIFA = Bedarfsorientierung

KIFA – weiter bilden, das systemische Bildungsprogramm für Mütter in Kindertageseinrichtungen, bietet einen verlässlichen Rahmen, in dem wir mit den unterschiedlichsten Bedarfen umgehen, also lösungs- und zielorientiert im KIFA-Netzwerk agieren können. Der aktuelle und erneute Bedarf auf gesamtgesellschaftlicher Ebene zur Eindämmung des Coronavirus – dem Reduzieren von persönlichen Kontakten – begegnen wir mit dem Wechsel unserer Qualifizierungen für Mentorinnen und Fachkräfte auf die virtuelle Durchführung. Auch die KIFA-Kurse für die Mütter in den Kindertageseinrichtungen werden vielerorts virtuell angeboten und ermöglichen weiterhin wichtige Begegnungsräume. Wir wünschen zum Jahresende hin allen eine gute und vor allem gesunde Zeit. #dranbleibenBW