OFFENBURGER TAGEBLATT BERICHTET ÜBER NEUMAYER HAUS
Anlass für die Berichterstattung im Offenburger Tageblatt war die Einreichung des Bauantrags für das geplante Bauprojekt der NEUMAYER STIFTUNG durch Stiftungsvorständin Astrid Schimmelpenninck bei der Stadt Hausach im März.
Zum Hintergrund: Das NEUMAYER HAUS versteht sich als solidarisches Wohnprojekt für Menschen, die sich Wohnraum selbst nicht (mehr) leisten können und stellt eines der zentralen operativen Projekte der NEUMAYER STIFTUNG dar. In 19 Wohneinheiten (von Einzimmerwohnungen bis Fünfzimmerwohnungen) entsteht mit dem Projekt bezahlbarer Wohn- und Lebensraum für Menschen in einer schwierigen Situation.
„Das Projekt ist als Präventionsangebot und Übergangshilfe zu verstehen, es soll einen möglichen weiteren sozialen Abstieg davon bedrohter Menschen aktiv entgegenwirken. Darüber hinaus soll das in der Ortenau noch einmalige Projekt Modellcharakter für den ländlichen Raum haben“, beschreibt das Offenburger Tageblatt das NEUMAYER HAUS.
„Das solidarische Wohnmodell der NEUMAYER STIFTUNG ist ein Zeichen für das enge Band der Stiftung an die Heimat – und ebenso im wahrsten Sinne des Wortes wichtiger Baustein für den Wohnungsbau in Hausach“, führt Journalistin Claudia Ramsteiner weiter aus.
Und schließt mit einem optimistischen Ausblick: „Bürgermeister Wolfgang freut sich für die Stadt Hausach und ist zugleich sehr dankbar, dass durch das Engagement der NEUMAYER STIFTUNG ein solch soziales Projekt in Hausach realisiert werden und damit für Menschen mit geringem Einkommen eine Perspektive für die Zukunft geboten werden kann.“
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Das NEUMAYER HAUS soll 2022 bezugsfertig sein und durch das Diakonische Werk Ortenau als Sozialbetreuer betrieben werden. Die NEUMAYER STIFTUNG wird mit einem Stiftungsbüro im NEUMAYER HAUS vertreten sein.
Näheres zum NEUMAYER HAUS finden Sie auch auf unserer Website.